

Mehr zum barrierefreien Bauen
Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten der
Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG)
→ rehadat.link/vbg
Nullbarriere
Portal zum barrierefreien Planen, Bauen und Wohnen
→
nullbarriere.deWeitere barrierefreie
Gestaltungsaspekte
Die Barrierefreiheit schreibt vor, dass Mitarbeitende selbstständig, sicher und ohne größere
Probleme ihren Arbeitsplatz erreichen, Vorrichtungen bedienen und die persönliche
Hygiene durchführen können. Neben den beispielhaft aufgeführten Hilfsmitteln, die teil-
weise auch zur besseren Nutzung von Gebäuden und Produkten beitragen, gibt es noch
weitere grundlegende Planungshinweise.
Informations- und Orientierungssysteme
Hier sollte man das Zwei-Sinne-Prinzip berücksichtigen (z. B. Sprachsignal mit Blitzleuchte).
Wichtig sind auch eine lückenlose und signalwirksame Gestaltung (z. B. Leitsysteme,
Beschilderungen von Fluchtwegen/Notausgängen) sowie gut erreichbare und sichtbare Be-
dienelemente (z. B. Klingeln, Taster, Automaten).
Verkehrsflächen, Zugänge, Türen, Flure, Böden, Treppen
Zu beachten sind zum Beispiel passende Durchgangsbreiten und -höhen für Rollstuhlfah-
rende, feste Bodenbeläge sowie abgesenkte Bordsteinkanten für Rollstuhlfahrende oder
Nutzer/innen von Rollatoren. Dies gilt auch für alle Flucht- und Rettungswege.
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Berufliche Teilhabe
gestalten
LÖ S UN G E N F Ü R D E N A R B E I T S A L LTA G