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Fragebogen zur Aufnahme in REHADAT und das BAR-Verzeichnis LTA
Hier können Sie den Fragebogen korrigieren bzw. ausdrucken, bevor Sie ihn abschicken

Bitte beachten Sie: Die mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Fragen sind Pflichtfelder.

1. Einrichtungsdaten:

* 1.1. Anschrift (Wenn LTA an mehreren Standorten angeboten werden, bitte jeden Standort einzeln erfassen)

 

1.2. Ansprechpartner(in) für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (zur Veröffentlichung im Verzeichnis):

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 7 %

1.2.1 Einrichtung nach § 51 SGB IX (§35 SGB IX-alt)

Strukturmerkmale und Angebote der Einrichtung entsprechen den Kriterien der Gemeinsamen Empfehlung "Einrichtungen für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben nach § 35 SGB IX" der BAR

* 1.3. Art der Einrichtung / des Anbieters

Berufsbildungswerk/BBW
Berufsförderungswerk/BFW
Rehabilitationseinrichtung für Psychisch Kranke/RPK
Berufliches Trainingszentrum/BTZ
Phase II-Einrichtung
Anbieter von ambulanter / wohnortnaher beruflicher Rehabilitation
Sonstige:

1.4. Mitglied bei:

BAG BBW
BV BFW
BAK BFW (BuBe)
BAG BTZ
BAG abR
BAG RPK
BAG mb-Reha
BAG WBR
BAG UB
Sonstige:

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 13 %

2. Angebot der Einrichtung / des Anbieters

* 2.1. Welche Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (i.S. von § 49 Abs. 3 Nr. 2-4 SGB IX) werden durchgeführt oder organisiert, die auf den besonderen individuellen Förder- und Unterstützungsbedarf behinderter oder von Behinderung bedrohter Menschen abgestellt sind?

Abklärung der beruflichen Eignung und/oder Arbeitserprobung
berufliche Belastungserprobung, medizinisch-berufliches Assessment
Eignungsabklärung, Arbeitserprobung
sonstige Maßnahmen zur Eignungsfeststellung / Arbeitserprobung
Berufsvorbereitung / Grundausbildung
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB)
Rehabilitationsvorbereitungslehrgang (RVL)
Blindentechnische Grundqualifizierung
Hörtechnische Grundqualifizierung
Sonstige Grundrehabilitation
sonstige vorbereitende Maßnahmen
Berufliche Anpassung und Weiterbildung
Individuelle Anpassungsmaßnahmen zum Nachholen eines Schulabschlusses
Anpassungsqualifizierung
Berufliche Weiterbildung, Aufstiegsweiterbildung
Umschulungen mit IHK- oder HWK-Abschluss
Umschulungen nach § 66 BBiG/§ 42m HWO
Sonstige Qualifizierungsmaßnahmen (mit Hauszeugnissen oder Zertifikaten)
Berufliche Ausbildung
Erstausbildungen mit IHK- oder HWK-Abschluss (einschl. sonstige Kammerabschlüsse)
Erstausbildungen nach § 66 BBiG/§ 42m HWO
Qualifizierungsmaßnahmen (mit Hauszeugnissen oder Zertifikaten)
Individuelle betriebliche Qualifizierung im Rahmen unterstützter Beschäftigung
Sonstige

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 20 %

2.2. Werden weitere Leistungen an der Schwelle Schule/Beruf angeboten, die auf den besonderen Förder- und Unterstützungsbedarf behinderter oder von Behinderung bedrohter Menschen abgestellt sind?
(Hinweis: Wenn ausschließlich diese Leistungen angeboten werden, erfolgt die Aufnahme nur in die REHADAT-Datenbank und nicht in das BAR-Verzeichnis LTA).

Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)/ Berufsgrundbildungsjahr (BGJ)
Sozialpädagogische Begleitung bei betrieblicher Berufsausbildungsvorbereitung
Ausbildungsbegleitende Hilfen

* 2.3. In welcher Form werden die Leistungen erbracht (Diese Frage bezieht sich auf das Gesamtangebot)?

überbetrieblich / außerbetrieblich (einschl. schulische Leistungen)
betrieblich
kombinierte betriebliche / außerbetriebliche Leistung (verzahnt / kooperativ)
in Form von Bausteinen (modularisiert)
virtuell (als Teleausbildung, Internetgestützt etc.)

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 27 %

* 2.4. Ist die Gesamteinrichtung / das Gesamtangebot auf bestimmte Behinderungsarten/ Erkrankungen spezialisiert?

Für alle Behinderungsarten geeignet
oder Spezialisierung auf:
Neurologische Behinderung
Behinderung des Stütz- und Bewegungsapparates
Andere Körperbehinderungen (z. B. aufgrund Erkrankung der inneren Organe)
Blindheit
Sehbehinderung
Hörbehinderung
Sprachbehinderung
Lernbehinderung
Geistige Behinderung
Psychische Behinderung
Mehrfachbehinderung
Sonstige

2.5. Gibt es darüber hinaus spezielle Angebote für Rehabilitandinnen und Rehabilitanden mit bestimmten Behinderungsarten / für spezielle Zielgruppen?

Neurologische Behinderung
Behinderung des Stütz- und Bewegungsapparates
Andere Körperbehinderungen (z. B. aufgrund Erkrankung der inneren Organe)
Blindheit
Sehbehinderung
Hörbehinderung
Sprachbehinderung
Lernbehinderung
Geistige Behinderung
Psychische Behinderung
Mehrfachbehinderung
Sonstige:

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  36 %

* 2.6. Können Rehabilitandinnen und Rehabilitanden mit bestimmten Behinderungsarten nicht oder nur nach besonderer Absprache aufgenommen werden?

Ja, die Folgenden:
Nein, es können Rehabilitandinnen und Rehabilitanden mit allen Behinderungsarten aufgenommen werden.

2.7. In welchen Berufsfeldern werden berufliche Ausbildungen, Anpassungen oder Weiterbildungen angeboten?

In allen Berufsfeldern
In folgenden Berufsfeldern:
Bau-, Holz- und Farbtechnik
Bekleidung, Textil und Leder
Elektro-, IT-Technik und Informatik
Ernährung, Gastronomie und Hauswirtschaft
Gesundheit und Körperpflege
Kaufmännische und Verwaltungsberufe
Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau
Medien, Druck und Papier
Metall und Maschinenbau
Sozialwesen und Erziehung
Techniker, Zeichner und Ingenieure
Sonstige Berufe

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  43 %

2.8. Schulische Unterweisung

Erfolgt die schulische Unterweisung bei Leistungen, die diese erfordern
beim Bildungsträger
durch fest angestellte Mitarbeiter/innen
durch Honorarkräfte
in Kooperation mit einer Berufsschule (bitte nennen):

2.9. Gibt es eine Termin- und Angebotsübersicht im Internet? Bitte die genaue Adresse (Deep-Link) angeben:

2.10. Falls Sie Ihre Angebote in die Datenbank KURSNET der Bundesagentur für Arbeit (http://www.kursnet.arbeitsagentur.de) eingestellt haben, können wir einen direkten Link auf diese Angebote schalten. Dazu geben Sie hier bitte die Bildungsanbieter-ID an. (Die ID wird in KURSNET im Abschnitt „Veröffentlichungsinformationen“ angezeigt).

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  50 %

* 2.11. Welche begleitenden Hilfen/Fachdienste werden angeboten?

Sozialpädagogischer Fachdienst
Sonderpädagogische Hilfen
Psychologischer Fachdienst
Ärztlicher Fachdienst
Weitere therapeutische Angebote (z. B. Physiotherapie, Ergotherapie etc.)
Fachdienst für Arbeitsvermittlung und Integrationsbegleitung

2.12. Wie wird bei der Ausführung der Leistungen den besonderen Bedürfnissen behinderter Frauen und behinderter Menschen mit Kindern Rechnung getragen (bitte Stichworte angeben)?

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  57 %

3. Qualitätssicherung

* 3.1. Durch welche Qualitätsmanagementverfahren wird sichergestellt, dass durch zielgerichtete und systematische – die Mitwirkung der Leistungsberechtigten einschließende – Verfahren und Maßnahmen die Qualität der Leistung gewährleistet und kontinuierlich verbessert wird?

* 3.2. Bitte kreuzen Sie die Kriterien an, die auf die im Rahmen der LTA-Angebote erstellten Förderpläne zutreffen:

sie enthalten klar definierte Verantwortlichkeiten
sie werden an der individuellen Entwicklung orientiert fortgeschrieben
sie sind konsequent auf Integration in Beschäftigung ausgerichtet
sie enthalten zur Prävention vereinbarte Aktivitäten

Bitte beachten Sie: Die mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Fragen sind Pflichtfelder.

  63 %

4. Strukturelle Fragen

4.1. Räumliche und sächliche Ausstattung

* 4.1.1 Bitte kreuzen Sie an, über welche eigene Infrastruktur der Träger verfügt:

eigene Unterrichtsräume
eigene Werkstätten
sonstige eigene Infrastruktur (bitte nennen):
keine

* 4.1.2. Für welche Teilnehmer/innen wird die Barrierefreiheit der Räumlichkeiten / der Unterrichtsgestaltung zugesichert?

Teilnehmer/innen mit:
Körperbehinderungen
Rollstuhl
Blindheit
Sehbehinderung
Hörbehinderung
Sonstige (bitte aufzählen):
* 4.1.3. Bitte geben Sie die Gesamtplatzzahl (bezogen auf die LTA-Angebote) an:ca.
4.1.4. Was ist die maximale Gruppengröße bei Leistungen, die in Gruppen ausgeführt werden?    

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  71 %

4.2. Personalausstattung

* 4.2.1 Bitte geben Sie die Anzahl von fest angestellten Fachkräften an:

Ärztinnen und Ärzte:
Psychologinnen und Psychologen:
Ausbilder/innen:
Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen:
Lehrkräfte:
Gebärdendolmetscher/innen:
Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten:
Sonstige Fachkräfte (bitte Berufsgruppen und Anzahl angeben):

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  77 %

5. Wohnen

* 5.1. Umfasst das Leistungsangebot auch eine Internats-/Wohnunterbringung?

Ja
Nein

5.2. Welche Wohnformen sind möglich?

 Einzelzimmer
 Mehrbettzimmer
 Wohngruppen
 Sonstige (bitte erläutern):

5.3. Wird eine entsprechende personelle Ausstattung (z.B. Erzieher/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen) vorgehalten?

Ja
Nein

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  84 %

6. Sport und Freizeit

Welche Sport- und Freizeitangebote gibt es (Bitte in Stichworten aufzählen, max. 400 Zeichen)?
Verbleibende Zeichen:

* 7. Belegung

Durch welche Rehabilitations-/Kostenträger erfolgte in den letzten 24 Monaten eine Belegung? (max. 400 Zeichen)
Verbleibende Zeichen:

8. Selbstdarstellung

Hier können Sie stichpunktartig die besonderen Leistungsmerkmale Ihrer Einrichtung / Ihres Angebotes hervorheben (max. 800 Zeichen, ggf. Link auf weiterführende Informationen im Internet)
Verbleibende Zeichen:

8.1. Modellprojekte / modellhafte Angebote

Leistungen, die zur Zeit als Modellprojekte / modellhafte Angebote durchgeführt werden, können in REHADAT ausführlicher dargestellt werden. Falls Sie solche Angebote gesondert darstellen möchten, klicken Sie bitte nach dem Absenden des Fragebogens auf den Link „Meldebogen für Projekte“.
  93 %

* 9. Datenschutzerklärung

Die Veröffentlichung des Verzeichnisses ist über elektronische Medien (z.B. Internet) vorgesehen. Die Eintragungen sind kostenlos. Durch das Absenden des Fragebogens erkläre ich mich mit der Speicherung, Verarbeitung und Nutzung der im Erhebungsbogen aufgeführten Angaben einverstanden.

Hinweis:
Die Leistungsträger behalten sich vor, von den Einrichtungen erbrachte Maßnahmen in einer ihnen geeignet erscheinenden Form nachzuprüfen oder nachprüfen zu lassen. Für die Qualitätssicherung nach § 37 Abs. 2 Sozialgesetzbuch IX werden ggf. Informationen aus dem Fragebogen sowie Erhebungen z.B. zur Kundenzufriedenheit in einem Leistungserbringer-Bewertungssystem zusammengeführt und leistungsträgerintern verwertet.

* Absender/in, Ansprechpartner/in bei Rückfragen zum Fragebogen (wird nicht veröffentlicht):